
Arthrose – jetzt helfe ich mir selbst
Das Arthrose-Ade-Konzept für mehr schmerzfreie Mobilität
Arthrose ist eine weit verbreitete Erkrankung des Knorpels, betroffener Gelenke sowie umgebender Muskeln, Sehnen, Bänder und Faszien. Eine schmerzfreie Mobilität ist kaum möglich. Doch die weit verbreitete Meinung: „Da kann man nichts machen“ ist fatalistisch. Die Naturheilkunde weiß um die regenerierende Kraft des Körpers. Ich auch! Wenn Sie diese Kraft fördern wollen und zu schmerzfreier Mobilität möchten, dann sind Sie in diesem Vortrag richtig. Sie erfahren, welchen Stellenwert eine basische – vorwiegend pflanzenbasierte – Ernährung mit Darmpflege für die Knorpelgesundheit hat. und wie wichtig Omega-Fettsäuren sind um entzündliche Prozesse zu stoppen. Ich erzähle wie hilfreich gezielte Dehnungen und Faszientraining sind und welchen Stellenwert dem Muskelaufbau zukommt. Mit Anregungen aus der Pflanzenheilkunde können Sie Ihren Knorpel gezielt aufbauen. Ausgewählte Mikronährstoffe liefern zusätzliches „Knorpelfutter“.
Schmerzfreie Mobilität
Das Arthrose-Ade Konzept basiert auf über 20jähriger Erfahrung als Heilpraktikerin. Das Konzept wendet sich speziell an Arthrose-Betroffene. Doch auch neugierige Menschen, die Schmerzen haben oder einer möglichen Arthrose vorbeugen möchten, sind in meinem Infovortrag richtig.
Infovortrag
Termin: Mittwoch, 11. Juli, 18.30 bis 20 Uhr, Hermann-Becker-Str. 2, Köln (Nähe Mediapark), Preis 12,50 Euro. Die Anmeldung geht über Xing. Es kann auch vor Ort bezahlt werden. Anmeldung dann über: info@naturheilpraxis-citovics.de oder telefonisch 0221-7603775
Ticket bestellen: https://www.xing.com/events/1950392
Mittwoch, 26. September, 18.30 bis 20 Uhr, Hermann-Becker-Str. 2, (Feng-Shui-Sepktrum) Köln (Nähe Mediapark)
Osteoporosetherapie überdenken
Kalziumeinnahme fördert Wachstum von Darmpolypen
Kalzium ist für die Knochengesundheit wichtig. Ärzte verschreiben das Mineral oft bei Osteoporose. Und weil Vitamin D3 ebenfalls für den Knochenstoffwechsel wichtig ist, verordnen sie auch Vitamin D 3. In meiner Vitamin-D-Beratung erlebe ich es häufig, dass Menschen gerne noch Kalzium einnehmen möchten.
Ich rate davon ab, denn Vitamin D verbessert die Kalziumaufnahme. Eine zusätzliche Supplementierung ist oft nicht notwendig. Eine aktuelle amerikanische Langzeitstudie gibt mir recht.
Amerikanische Langzeitstudie
An der Studie nahmen 2.200 Männer und Frauen unterschiedlichen Alters teil, bei denen im Vorfeld mindestens ein Polyp entfernt worden war. Drei bis fünf Jahre lang erhielte eine Gruppe täglich 1,2 g Kalzium die andere 1,2 g Kalzium und 1.000 I.E. Vitamin D3 und eine weitere Gruppe nur 1.000 I. E. Vitamin D3. Die Forscher gingen davon aus, sowohl Kalzium als auch Vitamin D3 das erneute Polypenwachstum unterdrücken würde.
Sechs bis zehn Jahre nach Studienbeginn stellte sich heraus, dass sich bei der Kalziumgruppe das Risiko für Polypenwachstum 2,6-fach erhöhte und bei der Vitamin-D3 und Kalziumgruppe 3,8-fach. Bei der Vitamin-D3-Gruppe gab es im Vergleich zur Placebogruppe kein erhöhtes Risiko. Besonders betroffen waren Frauen und Raucher.
Meine Empfehlung
Vor allem Frauen und RaucherInnen sollten ihre zusätzliche Kalziumeinnahme bei gleichzeitiger Vitamin D3-Einnahme überdenken. In aller Regel optimiert Vitamin D3 die Kalziumaufnahme (allerdings nur bei gesunder Darmschleimhaut).
Welche Vitamin-D Gabe ist die beste für mich? Lesen Sie hier mehr.
Nebenbei: Eine ausreichende Versorgung mit Vitamin D ist nicht nur bei Osteoporose wichtig, sondern auch für schmerzfreie Mobilität bei Artrhose.
Datenschutzgrundverordnung
Bürokratisches Monster oder Segen für die Datentransparenz?
Obwohl die Datenschutzgrundverordnung vor ein paar Jahren beschlossen wurde, war es lang still um sie. Ehe die Verordnung dann jedoch am 28. Mai 2018 in Kraft treten wird, überschlagen sich die Meldungen und Anforderungen an große und kleine Unternehmungen. Die Informationen darum sind verwirrend. Es wimmelt an Unklarheiten. Datenschützer sehen schon eine Prozesslawine heranrollen, weil viele Begriffe unterschiedlich ausgelegt werden können. Viele Webshop-Betreiber kämpfen mit technischen Schwierigkeiten. Vereine sehen sich vor datenschutzrechtliche Fragen gestellt, wenn sie die Wettkampfergebnisse ins Netz stellen wollen.
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