Philosophie – zum Wohl und Nutzen aller tätig sein

Tätig für das Gemeinwohl

Aus ethischer Sicht besteht der Sinn eines Unternehmens nicht vorrangig darin, Gewinne zu machen, sondern zum Wohl der anderen tätig zu werden. Die Gewinne stellen sich dann von selbst ein. Diese menschenfreundliche Philosophie inspiriert mich und ist Basis meiner Unternehmerschaft.

Sich Zeit nehmen

Diese Bemerkung des Dalai Lama aus dem Buch „Führen, Gestalten, Bewegen. Werte und Weisheit für eine globalisierte Welt“ (2008) bringt mein Selbstverständnis als Heilpraktikerin auf den Punkt. Darum nehme ich mir Zeit für die Menschen, die zu mir kommen. In meiner Praxis gibt es keine lästigen Wartezeiten – Sie kommen immer sofort dran, denn ich arbeite nur nach individueller Terminabsprache. In der Regel dauert eine Sitzung 60 Minuten – bei Bedarf kann es auch länger werden.

Achtung und Respekt

Ein achtsamer und respektvoller Umgang ist mir wichtig, in dem sich ein Vertrauensverhältnis aufbauen kann. Gerade als Körpertherapeutin respektiere ich die Grenzen der anderen. Aus diesem Grund erkläre ich immer die Griffe und therapeutischen Maßnahmen, die ich machen werde. Es besteht (außer in einem Notfall) jederzeit die Möglichkeit, dem eigenen Unbehagen Raum zu geben, so dass ein optimales therapeutisches Miteinander gefunden werden kann.

Weg-Begleiterin

Ich nehmen die Menschen ernst, die zu mir kommen und verstehe mich als deren Weg-Begleiterin. Darum achte ich deren Entscheidungen, ohne meine Verantwortung und Kompetenz aufzugeben. Ich gehe davon aus, dass Heilung ein komplexer und – wenn gute Bedingungen aufeinandertreffen – wiederum einfacher Prozess ist. Wie „Heilung“ aussieht definiert jeder Mensch für sich selbst. Diese Definitionen können sich wandeln. Meine Praxis ist ein Ort, darüber mit mir in den Dialog zu kommen.

In meiner Arbeit gehe ich von einer Geist-Körper-Beziehung aus und beziehe Lebens-, Alltags- und Arbeitszusammenhänge in die Behandlung mit ein.

Methodenvielfalt

Auf dem Weg zur individuellen „Ganzheit“ eines Menschen, der zu mir in die Praxis kommt,  verbinde ich buddhistische Philosophie, die meine spirituelle Basis ist, geistige, energetische und manuelle Therapien. Dazu zählen Ortho-Bionomy.  Phytotherapie, Spagyrik, Schüssler Salze, Komplexhomöopathie sowie Ernährungsberatung runden mein Praxisangebot ab.

Wer trägt muss auch getragen werden

Ich sehe mich in einer heilerischen/naturheilkundlichen Verbindungslinie mit vielen Frauen und Männern, auf deren Wissen ich aufbaue, mit denen ich im kollegialen Austausch stehe oder die meine Lehrerinnen waren oder sind. Erfolg erzielt man nicht alleine, sondern immer durch die Mithilfe und Unterstützung anderer sowie dem Zusammentreffen glücklicher Umstände. Aus diesem Grund bin ich Mitfrau im Berufsverband Lachesis e. V. dessen Wertepapier mir Richtschnur und Grundlage meines Selbstverständnisses als Heilpraktikerin ist, in der Deutschen Gesellschaft für Ortho-Bionomy,  im Biochemischen Arbeitskreis, in der Arbeitsgruppe Körperarbeit in Lachesis e. V. und in anderen Netzwerken im Raum Köln/Bonn. Ich besuche regelmäßig Fachfortbildungen und fühle mich dem Tara-Libre Mandala um Sylvia Wetzel sowie dem Trainingsmandala „Unterwegs ins Herz der Dinge“ mit Agnes Pollner zugehörig. Die buddhistischen Weisheitslehren tragen mich und geben mir Orientierung im Alltag. Regelmäßig nehme ich an längeren Schweigekursen teil und meditiere seit vielen Jahren täglich.

Soziale Verantwortung und soziales Engagement

Seit 1998 biete ich einmal im Jahr – meistens im Herbst – Benefizbehandlungen zugunsten von medica mondiale an. Sie wählen aus zwei oder drei Behandlungen eine aus und spenden mindestens 20 Euro in die Spendendose (gerne auch mehr). Sie können sich sicher sein: Ihre Spende geht zu 100 % an die Frauenrechtsorganisation, die ganz ohne staatliche Förderung oder öffentliche Gelder in Kriegs- und Krisenregionen Frauen und Mädchen in medizinischer, psychischer oder rechtlicher Hinsicht unterstützt. 2010 berichtete das hauseigene Magazin über das besondere Engagement der Naturheilpraxis.