Schwermetall-Test

Schwermetallbelastungen nehmen zu

Eine Schwermetall-Test bringt Klarheit, um zusätzliche Belastungen des Körpers mit Schwermetallen festzustellen.  Schwermetallbelastungen sind an bis zu 80 % aller Krankheiten beteiligt. Die immer stärker werdende Umweltverschmutzung führt zu einer zunehmenden Schadstoffbelastung im menschlichen Körper. Die Zufuhr von Schadstoffen z. B. durch das Rauchen, den Beruf, Kosmetika oder Klebe- und Farbstoffe (z. B. in der Wohnung oder im Büro) tragen zu einer weiteren gesundheitlichen Gefährdung bei. Sehr oft wurden Amalgamfüllungen unzureichend entfernt, so dass noch nach Jahren indirekt Quecksilber festgestellt werden kann.

Schwermetalle blockieren das körpereigene Kommunikationssystem, schwächen das Immunsystem, beeinflussen den Therapieerfolg und die Diagnose. Ein Schwermetall-Test bringt Klarheit und begleitet die Ausleitungstherapie.

Schwermetall-Test optimal eingesetzt

Ich arbeite mit dem SMTN Test der Firma MediSell. Er eignet sich am besten:

  • Zur Diagnose einer Schwermetall-Belastung
  • Als Nachweis der Notwendigkeit einer Ausleitungstherapie
  • Zur Feststellung belasteter Umweltstoffe
  • Zur Überprüfung der Wirksamkeit der angewendeten Ausleitungsverfahren.

Einfach und schnell

Die Metallionen von Zink, Blei, Kupfer, Cadmium und Quecksilber werden in Körperflüssigkeiten oder im Umfeld des Patienten (Trinkwasser, Brunnenwasser, Bodenproben etc.) festgestellt. Der Test basiert auf der Dithizon-Reaktions-Methode. Dabei binden sich die in der Probe enthaltenen Metallionen an das Dithizon. Je nach Art des Metalls zeigen sich unterschiedliche Färbungen. Je intensiver die Färbung, um so höher die Menge der Metallionen.

Das Besondere dieses Testsatzes ist es, dass bei Bedarf noch weitere Metallionen von Schwermetallen nachgewiesen werden können.