Heilpraktikerin mit Leib und Seele

Als Heilpraktikerin möchte ich nützlich sein für Sie
Heilpraktikerin Tamara Citovics

Heilpraktikerin – Wie alles anfing …

Mein Weg zu den Menschen, die in meine Naturheilpraxis in die Kölner Südstadt kommen, führte mich über ein pädagogisches und sozialwissenschaftliches Studium in Tübingen. Als freiberufliche Empirische Kulturwissenschaftlerin stöberte ich in kommunalen und kirchlichen Archiven, um die Lebens- und Arbeitsbedingungen längst verstorbener Menschen in Aufsätzen oder Ausstellungen lebendig werden zu lassen. Nach der Fortbildung zur Wirtschaftsarchivarin in Köln lernte ich größere Unternehmen von innen kennen. Rasch reifte die Erkenntnis, dass dies nicht meine Orte sind. Ich wollte Heilpraktikerin werden.

Mit Menschen in Kontakt gehen

Die Neugierde, wie Menschen ihre Krisen meistern und das Interesse an Körperarbeit führte mich zum Shiatsu.
Seit 1993 bin ich begeisterte Shiatsu-Therapeutin und erfahre in den regelmäßigen Behandlungen, die ich gebe, wie wohltuend diese absichtslose Berührung ist. Damit ich die Menschen, die zu mir kommen, rundum auf ihrem Weg zu Gesundheit und Wohlbefinden begleiten kann wurde ich Heilpraktikerin. 1997 legte ich die Prüfung in Köln ab. Seit dieser Zeit bin ich als Heilpraktikerin in eigener Praxis tätig.

Körperarbeit

Methoden, die in der Traditionellen Chinesischen Medizin wurzeln, sprachen mich an. Besonders gefiel mir, dass der Mensch als Teil des Makrokosmos gesehen wurde und dass zwischen beiden eine Wechselbeziehung besteht. Ich vertiefte meine Kenntnisse in Energetisch-Taoistischer Ordnungstherapie n. Geiger, 1999 lernte ich die Dorn-Methode kennen. Da jedoch viele Menschen, die den Weg zu mir fanden, nicht gerne genadelt werden, suchte ich nach körpertherapeutischen Alternativen. Ich fand sie in der BowenTherapie und in der Ortho-Bionomy; seit 2013 bin ich nach erfolgreicher Prüfung Practitioner.

Geist und Körper

Mit den Jahren spürte und erlebte ich, dass Körper und Geist eine interessante Verbindung haben. Der eine Teil kann ohne den anderen nicht. Zwischen beiden besteht eine Beziehung. Doch welche? Ich erlebte persönlich und sehe es häufig als Heilpraktikerin, dass diese Beziehung schwierig sein kann. Wie kann ich die Menschen ganzheitlich unterstützen auf ihrem Weg zu einem freien, glücklichen und selbstbestimmten Leben  mit möglichst keinen oder wenig Schmerzen? Mit Farbpunktur nach Peter Mandel habe ich seit 2020 ein Werkzeug, um Ihr Körper-Geist-Wesen sanft mit Informationen und Energien wieder an seinen Lebensplan zu erinnern. 2021 lerne ich Organetik kennen. Ein energetisches Bioresonanzverfahren das den Menschen unterstützt, wieder in seine Eigenschwingung zu kommen.

Östliche und Abendländische Heilkunst

Die östliche Philosophie des Taoismus und die Fünf-Elemente-Lehre begleiten mich nach wie vor in meiner Arbeit. Buddhistische Ethik und Meditation sind die Basis meines Handelns als Heilpraktikerin. Mit den Jahren wuchs auch mein Interesse für die abendländische Heilkunst. Ich wandt mich der Spagyrik, Irisdiagnose und der Urinfunktionsdiagnostik zu.
Mit der gleichen Offenheit, mit der ich mich in östlicher und abendländischer Heilkunst bewege, begegne ich auch den Menschen, die mir gegenübersitzen. Der Weg zum Heil-Sein ist immer individuell und die Definitionen dürfen sich wandeln. Mit einer Mutter, die Heilpraktikerin und Geistheilerin war habe ich gelernt, dass es viele Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die sich dem rationalen Verstand entziehen.

Mitgliedschaften als Heilpraktikerin

Ich bin Mitglied im Berufsverband Lachesis e.V.,  im Biochemischen Arbeitskreis und in der Deutschen Gesellschaft für Ortho-Bionomy (DGOB) und bin Mitfrau im Netzwerk Schöne Aussichten – Regionalverband Rheinland.