Traditionelle Urinfunktionsdiagnose

Die Urinfunktionsdiagnose weist auf toxische Leberbelastung hin
Urin in gekochtem Zustand

Es gibt kaum einen krankhaften Vorgang im Körper, der nicht seinen Niederschlag im Harn findet. Außerdem hat Urin den weiteren Vorteil, dass er leicht gewonnen werden kann und ohne fremde Beimischungen ist. Für die traditionelle Urinfunktionsdiagnose wird morgendlicher Mittelstrahl-Urin in kaltem und gekochtem Zustand auf Farbphänomene hin untersucht, die Organsystemen und Funktionsstörungen zugeordnet werden können.

Im einzelnen lassen sich folgende Funktionen beurteilen:

  • Nierenfunktion
  • Darm- und Schleimhautfunktion
  • Galle- und Herz-Kreislauf-Funktion
  • Bauchspeicheldrüsenfunktion
  • Leberfunktion

Eine Kollegin erklärt die Urinfunktionsdiagnose

https://www.youtube.com/watch?v=MXhFHonS2uY

Einfach und schnell

Die Urinfunktionsdiagnose ist eine einfache und schnelle Methode. Innerhalb weniger Minuten lassen sich im Beisein der Patientin/des Patienten Aussagen über den Status des Stoffwechsels und die Funktion einiger Organe treffen. Sie eignet sich auch  hervorragend zur Verlaufskontrolle und bietet eine gute Hilfestellung für die Auswahl der richtigen Arzneien. Diese naturheilkundliche Diagnosemethode ist auch eine gute Ergänzung zur Augendiagnose .